Alle kennen wir sie, die Bauchladenszenen im rosafarbenen Tütü auf den Straßen der Republik. Obwohl im Freundeskreis immer alle betonen, dass sie auf keinen Fall einen solchen JGA möchten, sieht man sie doch überall. Wir haben drei schöne Aufgaben gesammelt, die wenig mit billigen Protzattitüden, dafür mehr mit Spaß und viel Freude zu tun haben:
1. Belohnungsfragen
Über den Tag hinweg werden Fragen gestellt, die die Braut beantworten muss. Am Ende gibt es ein kleines Geschenk dafür. Schöne und spannende Fragen sind beispielsweise Fragen zu (gemeinsamen) Reisezielen, zur Freundschaft, zum Verlobten (Was ist sein letzter Kauf gewesen?), zur Familie (Mädchenname der Schwiegermuddi) oder ganz allgemein zur Liebe und zum Leben.
2. Bitte lächeln!
Aufgaben, die vielleicht sogar mit einer Polaroidkamera aufgenommen und sofort begutachtet werden können, sind immer sehr witzig und vor allem eine tolle Erinnerung. Stellt der Braut doch beispielsweise die Aufgabe, sich mit fünf verschiedenen Nationalitäten fotografieren zu lassen. Alternativ kann hier eine Kreidetafel eingesetzt werden, auf der dann in fünf Sprachen „Ich liebe dich“ steht. Auch lustig: drei Fotos mit Männern, die dem Verlobten ähnlich sehen.
3. Hola, Ciao, Isch bin …
Den Restaurantbesuch kann man sehr einfach aufpeppen, indem man der Braut die Aufgabe auferlegt, zum Beispiel mit einem russischen, italienischen oder französischen Akzent zu bestellen. Dasss wierd lüstisch!
Und zu guter Letzt: Dreht den Spieß doch einfach um! Wie wäre es, wenn die Gäste des JGAs auch mal eine Aufgabe erledigen? Zum Beispiel indem jede(r) der Braut sagt, wieso der Zukünftige genau der Richtige ist? Das wird jede Braut zum Strahlen bringen.
